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"Ei, ei, Liebchen, ich dachte, du hättest Sarah gesagt, als du vorhin kamst. Wie ist denn das?"
"Ganz
recht, natürlich, Sarah Mary Williams. Sarah heiße ich ebenfalls. Man
ruft mich einmal Sarah und einmal Mary, mir ist's ganz einerlei!"
"Ach so ist's? Na natürlich!" Sie lachte vor sich hin.
Ich fühlte mich etwas weniger unbehaglich, wünschte aber doch zu
Gott, glücklich mit heiler Haut aus der Klemme zu sein. Aufstehen
mochte ich noch immer nicht.
Na, dann fing die Frau an zu klagen,
wie schlecht die Zeiten seien und wie viel besser sie's früher gehabt.
Wie sie jetzt so kümmerlich leben müßten und wie die Ratten sie hier
plagten, als seien sie Herren im Hause und so fort und so weiter, bis
ich wieder ganz beruhigt war. Sie war immer noch an den Ratten. Hie und
da konnte man sehen, wie eine ihre Nase aus einem Loch in der Ecke des
Zimmers streckte und die Frau erzählte, wie sie immer etwas zur Hand
habe, um' s nach den frechen Geschöpfen zu werfen, wenn sie allein sei,
sonst hätte sie keine leibliche Ruhe mehr. Sie zeigte mir einen Klumpen
Blei, der in einer Schlinge befestigt war, damit warf sie nach den
Ratten und sagte, sie sei für gewöhnlich ein guter Schütze, habe aber
eben ihren Arm verstaucht und wisse nicht, ob sie richtig zielen könne.
Sie probierte es zwar, verfehlte aber das Ziel um einen Meter, sagte
"autsch", rieb sich den Arm und bat mich, es das nächstemal zu thun. Ich
wäre nun für mein Leben gern weg gewesen, ehe ihr Mann einrückte,
wollte mir's aber nicht merken lassen. So nahm ich denn das Ding und
zielte nach der ersten Ratte, die die Schnauze vorstreckte, und wenn sie
dort geblieben wäre, wo sie war, hätte man sie keine gesunde Ratte mehr
heißen können.
Die Frau meinte, für's erstemal sei's ein Meisterschuß und
die nächste Ratte sei ihres Lebens nicht sicher. Sie ging, den Klumpen
Blei aufzuheben und brachte einen Strang Garn zum winden mit, wobei ich
ihr helfen sollte. Ich streckte die beiden Arme aus, sie legte das Garn
drüber und erzählte immer weiter von sich und ihrem Manne. Auf einmal
sagt sie:
"Gieb nur auf die Ratten acht, da nimm den Bleiklumpen in deinen Schoß, dann hast du ihn zur Hand!"
Sie
ließ den Klumpen richtig in meinen Schoß fallen und ich preßte die
Beine fest zusammen, um ihn zu halten. Sie sprach noch eine Minute
weiter, dann hört sie plötzlich auf, sieht mir fest ins Gesicht und
sagt, aber gar nicht unfreundlich:
"Jetzt komm', gesteh' einmal wirklich, wie du heißt!"
"W-wieso?"
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